Absolutwert
Kunst für die ohne Stimme...
Meine andere Leidenschaft neben malen sind die Tiere welche unsere Stimme brauchen. Mit Noelle aus Boxmeer NL organisiere ich seit Jahren kleinere und grössere Projekte um Spenden zu sammeln und besonders darauf aufmerksam zu machen wie es den Tieren beim jährlichen Dog Meat Festival in Yulin ergeht...
Bei jedem verkauftem Werk gehen 10% an eine Einrichtung die solche Tiere retten oder werden in ein Projekt investiert.
Ghandi sagte einmal „Die Grösse einer Nation, ihr moralischer Fortschritt, kann durch die Art und Weise, wie sie Ihre Tiere behandelt, beurteilt werden." Wir dürfen weder Augen, Ohren noch unsere Herzen verschliessen. Über diese Gräueltaten, die an den wehrlosen Kreaturen vorgenommen werden müssen auch Sie ganz persönlich orientiert sein. Wenn man es einmal gesehen hat, verändert es einem. Wir wollen was bewirken.
In ganz Asien werden schätzungsweise 30 Millionen Hunde pro Jahr getötet und gegessen. Aufgrund der weit verbreiteten Meinung, dass hohe Adrenalinspiegel zartes Fleisch produzieren und die angeblichen gesundheitlichen Vorteile erhöhen, werden Hunde sadistisch dazu verurteilt, vor dem Tod extreme Angst und Leid zu erfahren. Sie leiden täglich - in Südkorea ertragen sie erbärmliche Zustände auf Hundefleischfabriken und Farmen. In China und Thailand werden sie von der Straße gerissen - viele von ihnen sind gestohlene Tiere.
Sie werden zu Dutzenden in rostige Käfige eingesperrt, bei lebendigem Leib gekocht und gebraten, vergiftet oder zu Tode geprügelt und dann gehäutet auf dem Markt von Yulin verkauft. Dieses Schicksal erleiden geschätzt 10.000 Hunde alleine alljährlich wegen dem "Yulin Dog Meat Festival" (Hundefleisch-Festival) in der gleichnamigen südchinesischen Stadt. Die Verkäufer des Hundefleischs berufen sich auf eine alte Tradition, mit der in Yulin die Sommersonnenwende gefeiert wird. Zudem macht es keinen Unterschied, ob nun Katzen und Hunde oder Schweine und Rinder gegessen würden.
Bei den Hunden handelt es sich hauptsächlich um entführte Haustiereoder Streuner. Ihr Elend beginnt genau in dem Moment, wenn sie gefangen werden und zusammen mit Dutzenden von anderen Hunden in Metallkäfige mit scharfen Gitterstäben eingepfercht werden.
Videos sind aufgetaucht, die zeigen, wie die Hunde in ihren Käfigen winseln, während sie zum Schlachten oder zum Weiterverkauf aufgereiht werden. Bis zum Schlachttermin sind sie völlig ausgehungert und dehydriert. Viele von ihnen sterben an den Verletzungen, die sie sich auf der Reise zugezogen haben.
Einige könnten argumentieren, dass die Misshandlung und der Verzehr von Hunden in ihrem Land dem ähneln, was die Amerikaner und die Europäer ihrem Nutzvieh antun. Obwohl es keine Rechtfertigung dafür geben kann, wie Massentierhaltungsbetriebe ihre Tiere großziehen und misshandeln, die einzig dafür geboren werden, um geschlachtet und zu Nahrung verarbeitet zu werden, sind der Handel mit Hundefleisch und dieses Fest sogar noch viel schlimmer.
Erstens geht es dabei um die Tatsache, dass viele der Hunde aus ihren Menschenfamilien entführt werden. Das heißt, dass sie auf illegale Weise beschafft werden. Außerdem müssen die Menschen mit dem Wissen leben, was ihre geliebten Haustiere durchmachen, weil sie für das Fest entführt worden sind.
Leider ist diese barbarische Art nicht nur zum Yulin Dog Meat festival present. Sie ist der Alltag in China.In China gibt es kein Gesetz das Tiere schützt. Jeder kann ein Tier kaufen, stehlen, entführen oder züchten und dann zu Tode quälen ohne folgen zu befürchte.
Mit dem Erlös starten wir jährlich kleinere und grösserer Projekte um die Menschen in Europa zu sensibilisieren, dass es in solchen Ländern noch täglich Alltag ist, Tiere zu quälen.
Direkt spenden:
CH77 0023 1231 3488 1740R/ UBS AG
Manuela Wernli, 5037 Muhen
Vermerk: Art for the Voiceless













